Umsetzung

Aufgrund der stark komprimierten Produktentwicklungs-Phase entschieden wir uns für eine in den CAID Workflow integrierte digitale Konzeptphase. Dadurch konnten wir Entwürfe und Varianten unmittelbar am 3D-Modell mit dem Kunden prüfen. Innerhalb einer weiteren Woche gelang uns - dank einer präzisen Verzahnung der benötigten Services - Produktvisualisierung, Prototypenfertigung und Produktionsdaten-Erstellung mit anschliessendem Production-Hand-Over nach Asien.

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Im frühen Projektverlauf wurden in Zusammenarbeit mit dem Kunden verschiedene konzeptionelle Ansätze entwickelt, welche jeweils die anspruchsvollen Produkt-Anforderungen, wie Wetterfestigkeit, Langlebigkeit und vereinfachte Wartungshandhabung in Konstruktion und Gestaltung auf verschiedene Art lösten.
Ergebnis der Ideationsphase war ein modulares Getaltungskonzept, durch welches sich das zentrale technische Komponenten-Paket je nach Leuchten-Ausführung ideal effizient anordnen lässt. Zur Anwendung gebracht enstanden dadurch insgesamt 18 Leuchten-Varianten.
Die Implementierung des Designs erfolgte im CAID Workflow unter Einbindung der vom Kunden bereitgestellten digitalen Datensätzen der technischen Komponenten.
Im weiteren Verlauf der Produktentwicklung ergänzten wir die Produktlinie durch verschiedene Zubehörteile, wie Befestigungs- und Abdeckelemente zur Komplettierung der Stahler-Serie.

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Um den konstruktiven Herausforderungen des Produkts gerecht zu werden, erarbeiteten wir in einer ersten Konzept-Phase zahlreiche technische Vorschläge zur Optimierung der Lupen unter Berücksichtigung der relevanten Kriterien Gewicht, Präzision, Fertigung und Montage der Lupen.
Die Ergebnisse dieser ersten Projekt-Etappe ließen wir in enger Absprache mit dem Kunden in die folgende Styling-Phase nahtlos einfliessen. Wir entwickelten drei Gestaltungsansätze, die unter Anwendung individueller Material- und Formensprachen, die vom Kunden gewünschten Produkt-Attribute herausstellten. Um unsere Vision der zukünftigen Produkt-Linie zu veranschaulichen und die Flexibilität der eingesetzten Gestaltungselemente zu verifizieren, präsentierten wir diese in der Anwendung auf weitere dem Sortiment zugehörige Produkte in fotorealistischen Renderings.
Teil der Ausarbeitung des vom Kunden ausgewählten Designs, war die ausführliche Spezifizierung der zahlreichen Produkt-Varianten unter Berücksichtigung strenger Toleranz- und Präzisionsvorgaben.
Während der Umsetzungsphase konnten wir den Kunden bei der Wahl der Produktionspartner und der sich dadurch ergebenden Feinabstimmung der Produktgeometrien zur Seite stehen.

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Zunächst erarbeiteten wir uns das Fachwissen, um das Innovationspotential innerhalb der prüftechnischen Voraussetzungen freilegen zu können. Eine ausführliche Marktanalyse erlaubte uns, den Stand der Technik und Innovationskraft zukünftiger Mitbewerber zu evaluieren.
In der Ideationsphase erarbeiteten wir Konzepte unterschiedlichen Innovationsgrades. Das Gewinnerkonzept stellt einen komplett neuen modularen Aufbau des Helmes, sowie ein bislang noch nie eingesetztes elastisches Dämpfungssystem vor.
Im Ergebnis wird ein Helm mit unerreichtem Tragekomfort möglich, welcher zudem Dank der Kombinierbarkeit der Elemente durch den Nutzer ein einzigartiges Spektrum an ästhetischen und an verschiedene Anwendungsbereiche (Sommer/Winter bzw. Fahrrad/Ski/Skate) anpassbare Ausprägungen besitzt.
In der Entwicklungsphase des anspruchsvollen Entwurfs unterstützten wir unseren Kunden entscheidend beim Sourcing von Technologie- und Produktionspartnern und Materiallieferanten und entwickelten dank intensivem Einsatz von Funktions-Prototyping die Komponenten zur mehrfach patentierten Funktionsreife.
Dank unseres vertikalen Leistungsspektrums konnten wir den gesamten CAE-Ablauf der folgenden Implementierungsphase aus einer Hand liefern, was mithilfe der Rapid-Prototyping-Fertigung und dadurch zeitnahe Testläufe für schnelle Iterationszyklen bei der Produktoptimierung gegen die unterschiedlichen Prüfnorm-Kriterien sorgte.
Die normgerechte Spezifizierung aller Komponenten und die persönliche Abstimmung mit dem asiatischen Produktionspartner garantierte die Einhaltung des vom Kunden vorgegebenen Qualitätsanspruchs.
Parallel zur Produktionsvorbereitung lieferten wir begleitend zur für das Start-Up entscheidenden Außendarstellung zahlreiche Produktvisualisierungen und mehrere voll funktionsfähige Prototypen.

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In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wurde über eine intensive Entwurfsphase ein Kohlegrill entwickelt, dessen technische Merkmale durch eine offene und modulare Konstruktion in den Vordergrund gestellt werden. Im integrativen Design- und Entwicklungsprozess konnten wir iterativ weitere sinnvolle Funktionselemente und Nutzungsszenarien zum finalen Produkt vereinen.
Voraussetzung dafür war der aktive Austausch zwischen Ingenieurs- und Designteam mithilfe aussagekräftiger Skizzen, technischer Illustrationen, Renderings, Anschauungs- und Funktionsmodelle. Bereits in frühen Phasen der Produktentwicklung lieferten wir fotorealistische Darstellungen zur Vorbereitung des Produktmarketings.
Beim Produktions-Sourcing zum Auftakt der Umsetzungsphase versorgten wir den Kunden mit CAD-Designdatensätzen und Bauteil-Illustrationen. Im weiteren Verlauf - bei der Anpassung an die seriengerechte Fertigung mit dem Produzenten - standen wir dem Kunden über mehrere Testphasen und Design-Reviews hinweg beratend zur Seite.

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Zunächst entwickelten wir eine Reihe von Konzepten, die den Anspruch nach einer prägnanten Erscheinung der Produkte unterstrich, und gleichzeitig eine einheitlichere Wahrnehmung der heterogen auftretenden Produktfamilie verfolgte.
Die resultierende "new Edge"-Designlinie entwickelten wir anschließend in enger Zusammenarbeit mit Engineering und Produktion des Herstellers anhand dreier Kernprodukte zur Prototypenreife. Hierbei erarbeiteten wir die finalen NURBS-Geometrien, die unmittelbar im CAE-Prozess des Manufacturing weiterverarbeitet wurden und legten weitere Designmerkmale für die übrigen Produkte fest.

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In der Konzeptphase entwickelten wir 3 eigenständige Produktlinien, die formal den innovativen Charakter des Konzepts kommunizieren und sich in der Ausprägungan verschiedenen Zielgruppen richteten. Der Schwerpunkt innerhalb der Konzepte lag auf der Entwicklung einer jeweils harmonischen Gestaltungslinie, da die Einzelprodukte sich gemäß des Baukastenprinzips auch visuell zur 'Familie' ergänzen sollten. Ebenso war die problemlose Handhabung der Einzelprodukte wichtig, da die Produktfamilie Wasch- und Zusatzmittelmittelbehälter von bis zu 2L Volumen umfassen sollte. Über Papiermodelle, deren Blaupause wir direkt aus digitalen Konstruktionsdaten 'abwickelten', konnten wir rasch die Ergonomie des Entwurfs prüfen und verfeinern. Die Visualisierung der Konzepte erfolgte ebenfalls direkt aus den Konstruktionsdaten.
Durch den konsequenten Einsatz des digitalen Workflows konnten wir bereits nach 10 Projekttagen ergonomiegeprüfte Konzepte präsentieren.
Den im Konzeptmeeting gewählten Favoritentwurf passten wir mittels hochwertiger Flächenmodellierung an die Qualitätskriterien zur Serienproduktion an und erzeugten in-House gewichts- und volumenreale RP Endmodelle. Nach finaler Prüfung der Endmodelle erarbeiteten wir in enger Zusammenarbeit mit dem Produktionspartner die digitalen Produktionsdaten.

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Die technische Entwicklung des Geräts war bereits abgeschlossen und die Anordnung der Baugruppen bis auf wenige Freiräume unveränderlich.
Mit Fokus auf den Anforderungen aus der Marktpositionierung entwickelten wir verschiedene formale Ansätze. Dabei führten wir im digitalen Workflow frühzeitig Gestaltung und technisches Package zusammen, und konnten so dem zeitlich eng gesteckten Projektrahmen entsprechen, da weitere Evaluierungs- und Anpassungs-Iterationen entfielen.

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In einer ersten Analysephase durchleuchteten wir das relevante Marktsegment weltweit, erfassten über Nutzerumfragen Gewohnheiten und Erwartungen der Anwender und führten die Ergebnisse zu einem Design-Briefing zusammen.
In der Entwurfsphase entwickelten wir 8 Produktkonzepte, die sich durch Innovation in Konstruktion bzw. Handhabung auszeichneten. Basis der Konzepte stellte dabei stets die Patentierbarkeit der jeweiligen Idee dar.
Im Verlauf der Entwicklungsphase brachten wir 3 ausgewählte Produkte aus der Konzept-Phase in mehreren intensiven Prototyping/Test-Iterationen zur Prototypenreife, die es dem Kunden erlaubten, die Produkte gemeinsam mit dem Produktionspartner in die Serienproduktion zu überführen.

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Sintesi Labs entwarf mit dem Konzept 'Polypanel' ein Produkt, das die Anpassbarkeit des Bediengehäuses über ein modulares System gezielt erweitert. Im Grundaufbau unverändert, lassen sich über eine Schienenmechanik zahlreiche Module zur funktionalen und optischen Individualisierung des Panels ergänzen.
Nach Ausarbeitung des Grundkonzeptes wurden wir gebeten, die Funktionsweise des Modulsystems zum Zwecke der Präsentation auf der jährlichen Hausmesse zu visualisieren.
Der von uns entwickelte "virtuelle Konfigurator" lässt als interaktive Anwendung den experimentierfreudigen Anwender die Produktkonfiguration durch Erweiterungsmodule am Bildschirm selbst durchführen.

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Gemeinsame Basis der Produkte ist ihre Beschaffenheit aus Wellpappe, deren von uns entwickelte Zick-Zack-Faltung den Mindestmöbeln ihre aussergewöhnliche Stabilität verleihen.
Zur Entwicklung eines neuen Mindestmöbels werden in zahlreichen Iterationsschritten Modelle digital in 3D konstruiert, zu Schnittmustern abgewickelt und auf Originalmaterial am realen Modell weiterentwickelt. Der konsequente Einsatz hochwertiger Wellpappe aus deutscher Produktion ergänzt den Anspruch der Produkte an höchste Qualität.

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Da die Kostenvorgaben wenig Spielraum bei der Konstruktion der Flaschen ließen, entschieden wir uns, den Behältern allein durch Formgebung und Produkt-Grafik die Anmutung von Zeichentrick-Persönlichkeiten zu geben und somit die Flaschen selbst zum Objekt spielerischen Umgangs zu machen. Das Konzept wurde anschließend über Entwurf, Grafik und Formgebung zur Visualisierung gebracht.

Umsetzung

TopsyTurvy ist ein Stapelspiel für Kinder und Erwachsene - spielbar allein oder zu mehreren Personen. Die Spieler stapeln abwechselnd die Einzelelemente (Topsies) so lange, bis der Turm umfällt. Die besondere Form der Elemente ermöglicht dabei eine Vielfalt an Stapel- und Verkettungsmöglichkeiten.
Auf Basis der von uns entwickelten Grundidee führten wir über zahlreiche Prototypen das Topsie-Element zur finalen Form.
Im digitales Modell konnten wir dabei die exakte Geometrie bestimmen und soweit einer 'Idealform' annähern, bis wir über zahlreiche Prototypen im Testspiel exakt die Balance zwischen motorischer Herausforderung und Spielspass gefunden hatten.
In der Finalisierungsphase erzeugten wir aus dem digitalen Modell Flächendaten, die vom Hersteller direkt ins Produktionssystem überführt werden konnten.

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Konzept der Web-Anwendung ist es, eine Plattform bereitzustellen, welches einzelnen geschlossenen Nutzergruppen erlaubt, unkompliziert Statements und Medien auszutauschen und den Inhalt des Diskurses für spätere Dokumentationszwecke zu archivieren.
Das Layout der Anwendung orientiert sich an der Maxime der intuitiven Nutzbarkeit: Wir vereinten geeignete Funktionalitäten aus E-Mail-Anwendungen (Markieren ungelesener Einträge) und der bekannten Chatroom-Philosophie (Sprechblasen) zu einer markanten grafischen Gesamterscheinung.
Bei der technischen Umsetzung stützten wir uns auf unser hauseigenes cms-Tool "fastframework". Dieses Erlaubt neben der schnellen Umsetzung (Die technische Umsetzung war inkl. Tests nach 14 Tagen abgeschlossen) die Programmierung eines maßgeschneiderten Back-Ends, das allen Nutzern eine Lernkurven-Freie direkte Benutzung des Tools ermöglicht.
Durch die strikte Trennung von Inhalten, Layout und technischer Funktionalität lassen sich einzelne Installationen der Anwendung grafisch weitestgehend personalisieren.

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Wir entwarfen eine Reihe neuer Konzepte, wobei wir neben markanter Formgebung die optimale Handhabung der Ketchupflasche untersuchten und optimierten.
Digital entwickelte Modelle der finalen Konzepte wurden mit den vom Kunden gelieferten CAD-Daten des Verschlusses zusammengeführt, und auf diesem Weg in die in den Spezifikationen festgelegten Fassungsvolumina gebracht.

Umsetzung

Um der Vorgabe einer beidseitigen Nutzung der Anwendung sowohl offline und online rechnung zu tragen, entschlossen wir uns zu einer Umsetzung auf Basis von Flash MX. Sowohl die CD-ROM- als auch die Online-Ausgabe der Anwendung verwenden dabei die identische Anwendungsbasis. Um Bandbreite in der Online-Ausgabe zu sparen, verwendet die Anwendung einen Mechanismus, der das entsprechende hochaufgelöste Bildmaterial nur bei Bedarf nachlädt. So können die zahlreichen 360°-Panoramen jedes Aussichtspunktes im Browser betrachtet werden, ohne lange Anfangsladezeiten der Anwendung in Kauf zu nehmen.

Umsetzung

Entstanden ist ein kleiner und handlicher Taschen- und Tütenroller. Mit einem Handgriff lässt sich der Träger zusammenschieben und die Taschen inklusive dem Roller anheben. Der aus Draht gebogene Trolley verzichtet bewusst auf ein eigenes Transportvolumen. Handtaschen, Briefcase, Beutel und Plastiktüten werden einfach übereinander gehängt und präsentieren sich als Shopping-Beute.

Umsetzung

Flexfoto ergänzt den Werkzeugkasten des Fotografen um ein hochwertiges Tool zur internetbasierten Verwaltung von Showcases zur Kommunikation mit dem Kunden bzw. zur Organisation in Teams. Dabei verzichtet Flexfoto darauf, Funktionalitäten aus Offline-Anwendungen nachzubilden, sondern konzentriert sich auf Features, die einzig für die Onlinenutzung relevant sind. Diese werden jedoch in gewohnt professioneller Bediensystematik umgesetzt.

Die Entwicklung von Flexfoto erfolgt in iterativen Zyklen aus Konzept, Umsetzung und Überprüfung durch professionelle Fotografen. Dieses Feedback in Bezug auf Funktionalität und Bedienung ist maßgebend für Verfeinerungsschritte bis zur Freigabe der jeweils neuen Version. Darüber hinaus legt es die Anforderungen für den nächsten Entwicklungszyklus fest.

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Zunächst wurden in Zusammenarbeit mit dem Kunden die Anforderungen für den Behälter und dessen Inhalt erarbeitet. Ergebnis der darauf folgenden Konzept-Phase war die Idee zu einem kindgerechten Transportkarren, der neben dem Transport von Mal- und Bastel-Utensilien auch als Sitzmöbel und Zeichenunterlage genutzt werden kann. Die Ausarbeitung des Entwurfs erfolgte entsprechend der Kleinserienanforderungen gemäß den technischen Möglichkeiten ortsansässiger Schreiner und Metallverarbeiter.

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Während der Ideenfindungsphase setzten wir zahlreiche Ideen-Skizzen in präzise technische Zeichnungen um, welche neben der formalen Überprüfung des Entwurfs auch als Ausgangspunkt für frühe Funktionsmodelle standen.
Die Entwicklungsphase wickelten wir komplett in engmaschig iterierenden Revisionen mithilfe manuell gefertigter Studien- und Funktionsmodelle ab, anhand derer wir zahlreiche technische Herausforderungen (Dimensionierung, Ausbalancierung, mechanische und ästhetische Detaillösungen, Materialwahl, etc.) bewältigten. Das zeitgleich mitgeführte digitale Modeling ermöglichte jederzeit die Fertigung und Detailoptimierung von einzelnen Funktionskomponenten, sodass sukzessive der finale Prototyp entstehen konnte.

Umsetzung

Wir konnten uns in der Ausarbeitung von Designkonzept und Konstruktion frei am innovativen Produktkonzept orientieren.
In enger Zusammenarbeit mit dem Engineering des Kunden entwickelten wir zentrale Produktfeatures, wie den Bildschirm-Wendemechanismus und das neuartige Gehäusekonzept aus PUR-Schaum, das Stoßfestigkeit und Wasserdichtheit garantiert.
Da die Vermarktungsstrategie des Kunden vorsah, das Produkt bereits in frühen Entwicklungsphasen aktiv bei potentiellen Vertriebspartnern zu bewerben und zudem die rasante Entwicklung der elektronischen Komponenten zahlreiche Spezifikationsänderungen während des Projektverlaufs erforderte, erfolgte die Entwicklung des Designentwurfs daher komplett im digitalen Workflow und in äußerst enger Zusammenarbeit mit der technischen Entwicklung des Kunden ab. Hierdurch konnten bereits während der Detailierungsphasen photorealistische Produktvisualisierungen erzeugt und flexibel auf Änderungen reagiert werden. Flankiert wurde die Entwicklung durch frühes Prototyping, das die Handhabung des Produkts prüf- und erfahrbar machte.